Skillspark Bern

Skillspark Bern

Actionausflug am Samstag 27. April mit einem Teil des Treffteams und verschiedenen Treffbesucher/innen in den Skillspark in Ostermundigen.

Bereits während der Hinfahrt im Zug wurde wild spekuliert, wer was schon kann oder wer welche Sprünge schafft. Beim Park angekommen gab es kein halten mehr, wir hatten eine gewisse Zeit die ganze Halle für uns und konnten uns auf den verschiedenen Trampolin austoben. Um Kraft tanken zu können gab es Wasser, Brot und ‘Schoggi’. Beim kurzen Verschnaufen wurden bereits die nächsten Ziele gesetzt. Nach 2 Stunden springen, ausprobieren, anspornen und quatschen war die Rückfahrt eher ruhiger. Rückblickend ist es unglaublich toll, wie eigenen Ziele umgesetzt werden konnten und wie eigene Grenzen überwunden wurden.

Projekt Heimweg 70 Km

Ein kurzer Rückblick eines Jugendlichen über das Projekt Heimweg

Unser Abenteuer begann in Estavayer-le-Lac. Ich bin jetzt schon zum dritten mal dabei und lerne jedes Jahr dazu und das nicht nur über das Überleben in der Natur. Ich kannte den grössten Teil aus der Gruppe nicht, aber dadurch, dass wir uns alle so gut verstanden haben, war das wie vergessen. Das Wandern war für mich nicht die grösste Herausforderung bei dem Projekt, sondern eher als Team zu Fungieren und immer auf einander zu achten. Der Teamgeist in unserer Gruppe hat mich selber sehr motiviert, dass wir immer geschaut haben das jeder noch Freude am Laufen hat und das wir nie jemanden alleine lassen. Mir gefiel am meisten bei diesem Projekt das unabhängig sein vom Handy, einfach mal etwas unternehmen kann ohne, dass jemand sein Handy her vornimmt und eine Instagram Story macht. Die schönen Momente beim Lagerfeuer mit dem ,,Werwöufle’’ Kartenspiel einfach geniest. Ich bin stolz auf alle die mit mir diesen ,,Heiwäg’’ gemeistert haben und hoffentlich nächstes Jahr wieder mitmachen.

Dusan

 

Die 11 Jugendlichen (7. Klasse – und mit Schulentlassenen) marschierten während drei Tagen ca. 70 Kilometer mit Gepäck. Sie wurden von zwei Sozialpädagogen/in auf diesem Projekt begleitet. Die Jugendlichen mussten anhand der Karte den Weg selber zurechtfinden und auch das Geld als Gruppe aufteilen und sich rechtzeitig abends einen Schlafplatz suchen. Die Jugendlichen wurden in Estavayer-le-Lac ausgesetzt und mussten sich zuerst zurechtfinden, wo sie sich aktuell befinden. Anschliessend wurde während dem ersten Tag auf Grancour marschiert. Dort fand die Gruppe gegen Abend einen Schlafplatz im Stroh bei einem Bauer. Gemeinsam wurde noch Spagetti gekocht und Spiele am Feuer gespielt. Am nächsten Tag kam eine deutlich grössere Tagesroute auf die Gruppe zu, die Jugendlichen marschierten vor morgens 09.15 Uhr bis ca. 20.00 Uhr von Grancour nach Gurmels. Dabei machten sie neben Pausen auch einige kleine Umwege, was zu einer Tagesroute von fast 27 KM führte. Dort angekommen, dunkelte es schon ein und gegessen hatten wir auch noch nicht. Die Jugendlichen fragten einige Bauern an und wurden abgewiesen. Am Ende fand die Gruppe einen Schlafplatz in der Kirchen Scheune in Gurmels. Die Jugendlichen waren nach diesem Tag sichtlich erschöpft aber zufrieden. Am nächsten Tag wurde gemeinsam beim Beck ein Morgenessen eingenommen und anschliessend folgte die Route nach Laupen.  Im Laupen wurde gemeinsam gebrätelt und dann wurden die letzten 5Km nach Neuenegg gelaufen. Mitte Nachmittag kehrte die ganze Gruppe zurück und verabschiedete sich in die wohlverdienten Ferien. Der nächste „Heimweg“ findet im Sommer 2020 statt.

Matthias Maier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinder Kreativwerkstatt zum Thema „Zirkus“

 

Die Regionale offene Kinder -und Jugendarbeit Sensetal (ROKJA) bietet den Kindern aus dem gesamten Einzugsgebiet (regional) ein Zirkusprojekt an. An drei Nachmittagen studieren Kinder im Rahmen von Workshops verschiedene Zirkusnummern ein. Dabei entscheiden die Kinder selber, in welchem Bereich sie sich kreativ ausleben möchten. Der Projektabschluss erfolgt im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung mit über 100 Zuschauer.

65 Kinder profitieren vom Angebot. Unterstützt wird das ROKJA-Team von 6 Jugendlichen, die sich freiwillig für die Mithilfe melden. Weiter übernimmt ein professioneller Clown einen Workshop. Musikalisch wird das Projekt unterstützt durch einen Lehrer der Musikschule Laupen.

Die Clowns lieferten einige sehr lustige Sketch Sequenzen ab und erstrahlten das Publikum stehts mit einem breiten Lachen!

 

Eine Zauberin überraschte die Zuschauer mit einem kniffligen Kartentrick und lies das Publikum verdutzt aussehen.

Die Zirkusvorstellung ist ein Resultat von vier Nachmittagen mit intensivem Training.

 

Wir danken allen Kindern und Jugendlichen 🙂

 

 

Back Nachmittag

Am Freitag Nachmittag dem 5. April backten 16 Kinder verschiedene Backwaren wie z. B. Muffins, einen Rahmkuchen und einen Gugelhopf. Das Programm wählten die Kinder/Jugendlichen aus und brachten ihre Ideen mit Rezepten und Zutaten ein.

Soft Getränke Pong Turnier

Am Freitagabend 4. April organisierten die Jugendlichen ein Soft Getränk Pong Turnier . Dabei spielen jeweils zwei Spieler gegeneinander. Zu beginn füllen sie sich gegenseitig die Becher mit jeweils 5 feinen Getränken und 5 „schrecklichen“ Getränken.

Anschliessend geht es darum, dass man mit dem Ballwurf einen Becher des Gegenübers trifft. Dieser Becher den man trifft, muss der Gegner leer trinken und der leere Becher wird dann weggestellt. Dieses Spiel fördert die Konzentration und die Wiederstandsfähigkeit bezüglich „schrecklichen“ Geschmäcken.

ROKJA Sensetal – der Zusammenschluss darf gefeiert werden!

„Zäme geit’s besser!“ Diesem Motto können die Jugendarbeitsstandorte Neuenegg und Laupen seit ihrem Zusammenschluss im Januar 2017 nachleben. Als „Regionale offene Kinder- und Jugendarbeit Sensetal“ – kurz und rockig „ROKJA Sensetal“ genannt – spannen sie organisatorisch und auch bezüglich Programm zusammen. Dies hat Vorteile in verschiedener Hinsicht. Vor allem können personelle und materielle Ressourcen nun besser genutzt und eingesetzt werden. Noch immer werden Kinder und Jugendliche in Laupen von ihrem Jugendarbeiter Till Baumann und der Laupener Praktikantin betreut, aber neu gibt es auch Projekte bei denen Jugendliche aus Neuenegg und Laupen gemeinsam teilnehmen.

Der Zusammenschluss soll nun am Samstag, 4. November im Schloss Laupen gebührend gefeiert werden! Gemeinsam mit der ROKJA bereiten Jugendliche aus Laupen und Neuenegg das Regio- Fest vor. Sie entwickeln Ideen, organisieren Spielgeräte, Licht, Musik und das kulinarische Angebot. Am Festtag selber werden sie auch tatkräftig anpacken. Dem Fest gehen verschiedene Anlässe voraus. So können Kinder und Jugendliche im Rahmen des Ferienpass Sensetal und danach im regulären ROKJA-Programm an Workshops teilnehmen. Sie lernen neue Fertigkeiten wie Clownerie und Jonglage, welche sie am Regio-Fest darbieten.

Das Regio-Fest spricht alle an, welche sich für die Angebote der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Region interessieren. Der Nachmittag ab 14 Uhr richtet sich vor allem an Kinder bis zur 6. Klasse, Eltern und Verwandte sowie an alle interessierten und eingeladenen Erwachsenen. Im Programm ist für Alle etwas vorgesehen. Neben Gumpischloss, Bogen schiessen und vielen weiteren Attraktionen wird z.B. am Nachmittag auch die Historische Dauerausstellung im Schloss geöffnet sein. Selbst gemachte Leckereien wie Crepes und Pizzas vervollständigen das Angebot. Bevor das Abendprogramm für die Jugendlichen ab der 7. Klasse startet, wird es um 17 Uhr einen kurzen offiziellen Festakt geben mit Grussworten der Gemeindepräsidenten von Neuenegg und Laupen, welche auch die Hauptgewinne der Tombola ziehen.

Ein Fest für Alle an einem besonderen Ort.

Erleben Sie Kinder- und Jugendarbeit in Aktion, sehen Sie, welche innovativen Ideen Jugendliche kreieren und umsetzen können, und treten Sie in Kontakt mit der Jugend von heute! Das Detailprogramm finden Sie unten abgedruckt oder als Flyer, aufgelegt in verschiedenen Geschäften der Region. Die ROKJA Sensetal freut sich, Sie am Samstag 4. November im Schloss Laupen zu sehen!

ROKJA Sensetal – ein neuer Name für unsere Kinder – und Jugendarbeit

Wir freuen uns, dass die regionale Zusammenarbeit von Laupen und Neuenegg vorangeht und sich weiter entwickelt.
ROKJA Sensetal. Der neue kurze und peppige Name steht für Regionale offene Kinder und Jugendarbeit Sensetal.
Im Mai und Juni haben die beiden Gemeinderäte Neuenegg und Laupen unserem Vorschlag für den neuen Namen zugestimmt. Somit ist ein weiterer Meilenstein gelegt. Die Regionalität wird erkenntlich und Neuenegg als Sitzgemeinde Laupen gleichgestellt. Demnach konnte OKJA Region Laupen nicht mehr dienen.
Der «Brand» ROKJA ist einmalig und hat Potenzial, dass er gut im Gedächtnis bleibt sowie auch von Kindern und
Jugendlichen gerne genutzt wird; er ist kurz und rockig.
Sensetal bietet gute Identifikationsmöglichkeiten, man kann sich etwas darunter vorstellen und die meisten haben schöne Bilder dazu in Erinnerung. Dieser Begriff wird in unserer Region auch schon von Verschiedensten genutzt; er ist bekannt. Gleichzeitig ist das Gebiet nicht abgegrenzt, was zulässt, dass sich auch Gemeinden dazu gesellen können, die lediglich in der Nähe des Sensetals liegen.
In den aufs neue Jahr bezogenen Büroräumen im Dachgeschoss des Werkhofes Neuenegg arbeiten der Leiter des regionalen Teams Patrik Kämpf und seine Mitarbeitenden nebst dem Tagesgeschäft am neuen einheitlichen Erscheinungsbild. Die Kommission gibt
vor und unterstützt. Bis die Umstellung erfolgt ist sind weitere Informationen zu finden unter www.kindundjugend. ch.
Ausblick Am Samstag, 4. November 2017 werden die Türen der Regionalen offenen Kinder- und Jugendarbeit Sensetal für die breite Bevölkerung offen sein. Mit einem bunten Fest soll der neue Name und die neue Organisation zelebriert werden. Zudem feiert die Jugendarbeit Neuenegg ihr 20-jähriges Bestehen. Also den Termin schon heute in der Agenda reservieren. Wir freuen uns bereits heute auf viele neugierige Kinder, Jugendliche und Erwachsene aus der Region Sensetal.
Regionale Jugendkommission Sensetal Marlis Gerteis-Schwarz, Präsidentin